Flüchtlingsunterkunft Vordere Zollamtsstraße 7, Wien Mitte

Ein Massenquartier wird zum Haus der Möglichkeiten

Institut: für Kunst und Gestaltung
Autor: Harather, Stuefer, Ettmüller (Hg.) u.v.a.
ISBN: 9783903024748
Seitenanzahl: 496
Herausgeber: TU Verlag
Erscheinungsort: Wien 38.00005

EUR 38,00

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Art.Nr. Div101

Flüchtlingsunterkunft Vordere Zollamtsstraße 7, Wien Mitte

Flüchtlingsunterkunft Vordere Zollamtsstraße 7, Wien Mitte
Ein Massenquartier wird zum Haus der Möglichkeiten

Institut: für Kunst und Gestaltung
Autor: Harather, Stuefer, Ettmüller (Hg.) u.v.a.
ISBN: 9783903024748
Seitenanzahl: 496
Herausgeber: TU Verlag
Erscheinungsort: Wien


Flüchtlingsunterkunft
Vordere Zollamtsstraße 7, Wien Mitte
Ein Massenquartier wird zum Haus der Möglichkeiten

Zum Buch

Liebe Leserschaft,
Das Buch, das Sie vor sich haben, vermittelt einen Einblick in eine Ausnahmesituation, während derer sehr viele Menschen in Wien Mitte, im Haus Vordere Zollamtsstraße 7, zusammenkamen. Es ist bewusst als „bunt gemischte“ Sammlung von Text- und Bildbeiträgen angelegt und soll so die Vielfalt der zusammentreffenden Menschen und der Geschehnisse vor Ort widerspiegeln. Neben den Texten und Fotos unterschiedlichster Autorinnen und Autoren, die Teil des Geschehens waren, wurden Originaldokumente wie Besprechungsprotokolle, Briefe, Emails, Lehrveranstaltungsbeiträge u.v.m. miteinbezogen, um den Gesamtprozess in seiner Komplexität abzubilden. Eine Auswahl von Facebookeinträgen der beiden Seiten „Vordere Zollamtsstraße“ (betreut von Holly Kellner und Michael Kundegraber, die in dieser Form nicht mehr existiert) und „Displaced. Space for Change“ (betreut von Rupert Gruber und Team Displaced. Space for Change) zieht sich tagebuchartig durch die gesamte Publikation.
Das Buch ist chronologisch in drei Teile gegliedert: ANKOMMEN, DA SEIN und WIEDER GEHEN. In diesen zeitlichen Begrenzungen unternehmen wir mit Ihnen einen Rundgang durch das Gründerzeitgebäude, zeigen Ihnen die unterschiedlichen Räume und geben Ihnen einen Eindruck davon, wie es gelingen konnte, ein vollkommen leerstehendes Gebäude im Zentrum Wiens nicht nur als Flüchtlingsmassenquartier zu nützen, sondern dieses in ein „Haus der Möglichkeiten“ umzugestalten.


Dank

Wir Herausgeberinnen danken allen beteiligten Personen ganz herzlich für ihr Engagement und die Beiträge. Sämtliche Texte, Entwürfe, Gestaltungsarbeiten, Grafiken und Fotos wurden für diese Publikation unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Dem Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der Technischen Universität Wien und Vorstand des future.labs, Univ.Prof. Rudolf Scheuvens, sowie der Leiterin des Instituts für Kunst und Gestaltung 1, Univ.Prof. Christine Hohenbüchler, danken wir für die finanzielle Unterstützung. Beim Heidelberger Centrum für Transkulturelle Studien bedanken wir uns für die Finanzierung der anfallenden Reisekosten und die kontinuierliche Unterstützung des Projekts.
Zur Finanzierung der Druckkosten wurden auch Mittel aus dem Preisgeld „SozialMarie 2016 – Preis für soziale Innovation“ verwendet, bei dem das Projekt „DISPLACED. Space for Change“ den 1. Platz belegen konnte.

Harather, Stuefer, Ettmüller (Hg.) u.v.a.


Harather, Stuefer, Ettmüller (Hg.) u.v.a.

 

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